- Die Rolle von Phosphodiesterase-Hemmern (PDE-Hemmern) bei der Verbesserung des Blutflusses
- PDE-Hemmer als Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED)
- Verschiedene Arten von PDE-Hemmern
- FDA-Zulassung für PDE-Hemmer
- Nachteile von PDE-Hemmern
- Wirksamkeit und Grenzen von PDE-Hemmern bei der Behandlung von ED
- Alternative Behandlungen für ED, wenn PDE-Hemmer nicht wirksam sind
Die Rolle von Phosphodiesterase-Hemmern (PDE-Hemmern) bei der Verbesserung des Blutflusses
Phosphodiesterase-Hemmer sind eine Gruppe von Medikamenten, die die Durchblutung verbessern und Entzündungen verringern. Diese Fähigkeit, die Blutgefäße zu entspannen und zu erweitern, ist besonders wichtig bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion, einer Erkrankung, die häufig mit einem gestörten Blutfluss einhergeht.
PDE-Hemmer zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED)
Der Hauptzweck von PDE-Hemmern im Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit ist die Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED). Sie helfen Männern, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, indem sie die Wirkung von Stickstoffmonoxid verstärken, einer Chemikalie, die die Muskeln im Penis entspannt und einen erhöhten Blutfluss ermöglicht.
Verschiedene Arten von PDE-Hemmern
Es gibt verschiedene Arten von PDE-Hemmern, die alle ihre eigenen Merkmale haben.
Die vier wichtigsten von der FDA zugelassenen PDE5-Hemmer sind Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (Stendra).
Die Schwellkörper des Penis enthalten hauptsächlich Phosphodiesterasen des Typs 5, und diese Hemmstoffe wirken auf diese spezifische Isoform.
Darüber hinaus gibt es weitere, nicht von der FDA zugelassene Medikamente wie Lodenafil, Udenafil und Mirodenafil. Diese Medikamente funktionieren ähnlich, können sich aber in Bezug auf Dosierung, Zeitpunkt und Nebenwirkungen unterscheiden.
FDA-Zulassung für PDE-Hemmer
Der erste PDE5-Hemmer, Sildenafil, wurde 1998 eingeführt und anschließend von der FDA zugelassen. Seitdem haben auch Tadalafil, Vardenafil und Avanafil die FDA-Zulassung erhalten, was ihre erwiesene Wirksamkeit bei der Behandlung von ED widerspiegelt. Lodenafil, Udenafil und Mirodenafil haben keine FDA-Zulassung, sind aber im Handel erhältlich.
Nachteile von PDE-Hemmern
PDE-Hemmer haben die Behandlung von ED zwar verändert, aber sie haben auch einige Nachteile. Einer davon ist das Potenzial, Priapismus zu verursachen, eine schmerzhafte und anhaltende Erektion, die länger als vier Stunden andauert. Dies ist ein medizinischer Notfall, der sofort behandelt werden muss.
Außerdem können PDE-Hemmer verschiedene Nebenwirkungen haben, darunter Kopfschmerzen, Hautrötungen, Verdauungsstörungen und verstopfte Nasen. Sie können auch mit anderen Medikamenten wie Alphablockern und Nitraten, die zur Behandlung von Bluthochdruck bzw. Brustschmerzen eingesetzt werden, in Wechselwirkung treten, was zu einem potenziell gefährlichen Blutdruckabfall führen kann.
Ein weiterer potenzieller Nachteil von PDE-Hemmern sind ihre Kosten. Diese Medikamente können teuer sein, und die Kostenübernahme durch die Krankenkassen kann sehr unterschiedlich ausfallen.
Wirksamkeit und Grenzen von PDE-Hemmern bei der Behandlung von ED
PDE-Hemmer sind zwar bei vielen Männern mit ED wirksam, aber nicht bei allen. Einige Männer müssen möglicherweise andere Medikamente oder Behandlungen für ED ausprobieren, wenn sich PDE-Hemmer als unwirksam erweisen.
Ein Vorteil von Avanafil (Stendra) gegenüber anderen PDE5-Hemmern ist sein selektiver Wirkmechanismus, der tendenziell weniger Nebenwirkungen verursacht. Außerdem wirkt es schnell, so dass es kurz vor der sexuellen Stimulation eingenommen werden kann.
Alternative Behandlungen für ED, wenn PDE-Hemmer nicht wirksam sind
Wenn PDE-Hemmer nicht wirksam sind, müssen möglicherweise andere Behandlungsmöglichkeiten für ED erforscht werden. Dazu gehören Änderungen des Lebensstils, z. B. Ernährung und Bewegung, Psychotherapie, Hormontherapie, Vakuum-Erektionshilfen und sogar chirurgische Optionen wie Penisimplantate. Welche Behandlung am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Umständen und der zugrunde liegenden Ursache der ED ab.
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